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lindower@kienstubbenverein.de

Kienstubbenverein aus Groß Lindow

Unser Slogan: Gut Brand

 

Im Anschluss wurde der Festbaum aufgestellt.
Umrahmt wurde die Eröffnung von den Jagdhornbläsern.
Dann begannen die Köhler einen Schaumeiler zu errichten, der nachmittags symbolisch
gezündet wurde.
 



Das Herstellen der Holzkohle darf in Groß Lindow wegen der Geruchs-
belästigung leider nicht mehr durchgeführt werden, gern würden die Lindower Köhler
wieder einen Meiler auf dem Köhlerplatz zünden. So müssen sie jedesmal nach Kupferhammer
und zur Ragower Mühle ausweichen.
Neben den Meiler wurde Holzkohle abgewogen und eingetütet um sie dann zum Verkauf anzubieten.
In der Köte lief ganztägig ein Video über die Köhlerei.
Alte Handwerkerkunst wurde gezeigt bzw. vorgeführt so z. B. Korbflechter, Stellmacher, Schmied,
Imker sowie ein Holzschnitzer und ein mobiles Lohnsägewerk. Es wurde mit Hilfe
von D. Dubro gezeigt wie früher mittels Traktor die Tischkreissäge angetrieben wurde um
Holz zu schneiden.
 



Auf dem ,,Herbstmarkt'' konnte man sich selber Herbstdekoration zusammen basteln.
Durch das Programm führte Manni Machnow, der alle Gewerke ausführlich vorstellte.
Zur Mittagszeit roch es angenehm nach Bratwurst, Steak, Köhlersuppe und geräucherten
Fisch. Köhlerschmalz wurde angeboten, man konnte sich diesen auch gleich auf
das frisch gebackene Brot aus dem Backofen streichen.
Die Kienkinder Merle, Till und Jost pflanzten den Festbaum, einen Apfelbaum,
die Gruppe Zampera spielte Musik aus den 50er und 60er Jahren.
Nebenbei verkauften die Kienweiber Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Den Abschluss des Programms war der Line Dance Gruppe aus Groß Lindow vorbehalten,
die einstudierte Tänze vorführte. Ein Versprechen der Kienbuben aus dem vorigen Jahr
wurde eingelöst. Sie gaben eine Einlage im Line Dance und bei der anschließenden
Zugabe wurde zusammen mit den Mädels der Line Dance Gruppe getanzt.
 

 



Dafür ein großes Dankeschön an Petra Schenker, die den Kienbuben bei anstrengenden
Übungsabenden den Tanz beibrachte.
Gegen 18.00 Uhr wurden die Handwerkerstände abgebaut und auch die letzten Vorräte an den
Verpflegungsständen fanden ihre Abnehmer.
Der Kienstubbenverein bedankt sich bei den Lindowern und bei allen anderen
Gästen für den Besuch bei diesem 5. Köhlerfest und hofft das es allen gefallen hat.
Danke sagen möchten die Kienbuben und Köhler allen Helfern für die wichtige
Unterstützung zur Durchführung dieses Festes.
 



Mehr Fotos seht ihr unter der Rubrik ,,Bilder''.